Sufi treffen mannheim. Islam: Warum der Sufismus gar nicht so friedlich ist

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Drucken Vom Anfang des Jahrhundert genoss die islamische Sufi treffen mannheim einen ansehnlichen Ruf. Davon ist kaum etwas übrig geblieben.
Allein der Sufismus, also die islamische Mystik, scheint noch davon zu zehren. Bereits Goethe hatte den mystischen Aspekt des Islam positiv hervorgehoben.
Während der österreichische Orientalist Joseph von Hammer-Purgstall den persischen Klassiker Hafis als weinseligen Liebesdichter übersetzte, erkannte Goethe sufi treffen mannheim Hafis die "mystische Zunge". Dieses nicht falsche, aber einseitige Bild hat sich bis in die Gegenwart gehalten und in die islamische Welt zurückgewirkt.
What is Sufism? - Sufi Kon Hota Hai? -By Qasim Ali Shah - In Urdu
Die Bewegung des türkischen Predigers Fethullah Gülen verweist gern auf ihre Anleihen beim Sufismuswas ihre ansonsten eher orthodoxe religiöse Orientierung gut kaschiert. Früher aber waren beide Weggefährten. Seit Nazims Tod wirkt sich die Verschärfung des politischen Klimas in der Türkei auch sufi treffen mannheim die verschiedenen Untergruppen des Ordens aus.
Ein Sufi-Orden ist kein Mönchsorden. Eher schon eine politische Partei Man sieht an diesem Beispiel, dass Sufismus mehr und sufi treffen mannheim anderes ist, als das, was man im christlichen Bereich unter "Mystik" versteht.
Eher ähnelt die Mitgliedschaft darin der in einem Sportverein oder einer politischen Partei, nur eben mit religiöser Ausrichtung. Indem die Sufi-Orden ihre Mitglieder einbinden und spirituell betreuen, kommt ihnen eine wichtige gesellschaftspolitische Funktion zu.
Man dächte, sie wären die idealen Orte, um die psychisch instabilen, islamisch indoktrinierten Menschen aufzufangen, die für die Terrorpropaganda des sogenannten Islamischen Staates empfänglich scheinen. Die Konkurrenz von Sufismus und Salafismus hat eine lange Geschichte.
Mohammed Abdul Wahhab gründete im Schon damals verwüsteten Wahhab und seine Nachfolger auf der arabischen Halbinsel und im Irak die Gräber der sufischen Heiligen — sogar in der Prophetenstadt Medina.